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Du oder dein Partner leiden an Burnout und um Hoffnung zu schöpfen, möchtet ihr erfahren wie es nach der Heilung weiter geht? Das Beziehungszentrum stellt euch genau hierfür Informationen zur Verfügung.

Burnout und wie das Leben nach der Krise weitergeht

Burnout und dann? Nachdem du oder dein Partner von Burnout geheilt seid, könnt ihr eine positive Entwicklung eures Lebens erwarten. Was genau diese Entwicklung beinhaltet, seht ihr hier:

Vegetatives Nervensystem wieder im Gleichgewicht

Dem stressbedingten und andauernden Spannungszustand, wird geregelt Erholung entgegengesetzt. Dies wirkt sich positiv auf das vegetativen Nervensystems aus.

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Besseres Körpergefühl

Der Zugang zu den eigenen Gefühlen wird wieder geöffnet und dadurch entsteht ebenfalls ein besserer Bezug zum eigenen Körper.

Burnout frei

Gelinderte Stresssymptome

Burnout hat viele tückische Symptome wie Rücken- oder Kopfschmerzen. Diese bilden sich langsam zurück.

Mehr Lebenslust

Auch die Freude am Leben und Lust Dinge zu unternehmen kehrt zurück. Man eignet sich die Fähigkeit an sich zu akzeptieren und wieder genießen zu können.

Persönliches Coaching hilft dir deine Beziehung zu verbessern

Das Beziehungszentrum bietet professionelle Paartherapie, Einzelberatung und Trennungsbegleitung.
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Entspannung im Alltag

Entspannung im Alltag gehört nicht nur zu einem wichtigen Schritt der Heilung. Wenn es dir/euch in stressigen Lebenssituationen gelingt, Erholung zu einem Bestandteil eures Alltags zu machen, bestehen hohe Chancen chronischem Stress entgegenzuwirken.

Wiedereingliederung in die Arbeit nach Burnout

Die Wiedereingliederung in das Arbeitsleben nach einem Burnout ist für viele ein großes Hindernis. Es ist nicht untypisch, dass Angst und Unsicherheit den ersten Tag begleiten. Aus diesem Grund stellt das Beziehungszentrum die wichtigsten Informationen hierfür zur Verfügung.

Offene Kommunikation mit Kollegen

Häufig besteht die Angst auf Vorurteile über Burnout zu treffen, wie beispielsweise „nur eine Show“ oder „nicht belastbar“. Um diesen entgegenzuwirken und ohne Angst zurückkehren zu können, sollte der ehemalige Betroffene offen über das sprechen, was vorgefallen war. Die meisten Menschen wissen lediglich nicht wirklich was ein Burnout ist oder können sich nicht direkt etwas darunter vorstellen.

Da noch immer 50% der deutschen Unternehmen keine Masnahmen für die Reintegration nach Burnout haben, ist es ebenfalls wichtig selbst aktiv zu werden.

Stufenweise Wiedereingliederung nach der Krankheit

Die Wiedereingliederung, nach einer Krankheit wie Burnout, läuft Stufenweise ab. Dies ist sogar gesetzlich im SGB (Sozialgesetzbuch) geregelt. Krankenkassen zahlen dabei die Lohnkosten, obwohl der Erkrankte noch krangeschrieben ist und langsam wieder zur Arbeit kommt.

Viele Arbeitskollegen wissen das nur nicht, weswegen auch dies kommuniziert werden sollte, um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen.

Therapeut für den Wiedereinstieg hinzuziehen

Um einen reibungslosen Wiedereinstieg gewährleisten zu können und auch individuelle Schwierigkeiten berücksichtigen zu können, ist es empfehlenswert einen professionellen Coach hinzuzuziehen. Das Beziehungszentrum steht dir/euch mit seinen Therapeuten gerne beim Wiedereinstieg in das Berufsleben bei.

Weiterhin auf sich achten

Gerade nach einem Burnout sollte ein/e ehemalige/r Erkrankte/r nicht seinen/ihren Stolz über seine/ihre Gesundheit stellen. Merkt man, dass gewisse Aufgaben nicht mehr gut für einen sind, sollte man mit einem Vorgesetzten darüber sprechen und etwas ändern.

Hat man das Gefühl, dass die Arbeit allgemein zu viel wird, sollte man sich auch nicht genieren nach ein paar Tagen extra Urlaub zu fragen. Ein erneuter Burnout hilft weder der Arbeitgeber, noch dem Arbeitnehmer.

Gespräch mit dem Chef über Veränderung

Am besten wäre ein Gespräch der notwenigen Veränderung mit den Vorgesetzten vor Beginn des Wiedereinstiegs. Leider aber traut sich immer noch jeder Zweite in Deutschland nicht mit seinem Chef über seinen Burnout zu sprechen. Bei dem Gespräch sollte jedoch über die Gründe für den Krankenstand gesprochen werden und wie die Rückkehr erleichtert werden kann. Punkte wie beispielsweise die Arbeitsstruktur, die Arbeitsatmosphäre und eine Wertschätzungskultur sollten dabei behandelt werden. Regelmäßige Treffen sollten danach stattfinden um Feedback beider Seiten zu erhalten.

Ändert die Geschäftsleitung jedoch auf lange Sicht nichts, oder versucht keine Entlastung zu schaffen, kann es besser sein den Job zu wechseln.

Brauchst du weitere Unterstützung? Lass uns dich begleiten! Jetzt Erstgespräch vereinbaren.

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Kundenbewertungen

4.5/5 von 179 Bewertungen.

Alexander

Burnout hat mein Leben auf den Kopf gestellt

Ich war kurz davor mich scheiden zu lassen, weil mir alles zu viel wurde. Meine Frau aber zeigte Geduld und Kraft. Durch eine Therapie fand ich schlussendlich wieder zu meinem alten Ich zurück.

Carmen

Wir führen wieder eine Beziehung

Mein Freund erkrankte an einem Burnout und am Höhepunkt seiner Krankheit lebte nur noch jeder für sich. Nachdem er die Hilfe eines Therapeuten angenommen hatte und wir gemeinsam Paarsitzungen nahmen, fanden wir wieder zueinander.

Jolie

Ich war beinahe ausgebrannt

Ich lebte für meinen Job und anfangs wollte ich es nicht wahr haben. Eine Freundin sprach mich auf den möglichen Burnout an und durch das Coaching mit meinem Therapeuten konnte ich schlimmeres verhindern.