Analytische Psychotherapie (Psychoanalyse) in München

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Analytische Psychotherapie (Psychoanalyse) in München

Liegt bei Ihnen eine psychische Störung vor, die Sie gerne beheben möchten? Sie wollen herausfinden, was die Ursachen dafür sein könnten? Fast immer liegen diese in der Kindheit. Mit einem professionellen Therapeuten können Sie im Rahmen einer analytischen Psychotherapie diesen Ursachen auf den Grund gehen und die vorliegende Störung behandeln. Im Beziehungszentrum finden Sie Ihren kompetenten Therapeuten in München.

Was ist eine analytische Psychotherapie?

Im Rahmen der analytischen Psychotherapie soll ein tiefgreifendes Verständnis der eigenen Persönlichkeit erfolgen. Der Patient möchte sich selbst und die Ursachen seiner Verhaltens- und Denkmuster besser kennenlernen und positive Veränderungen anstoßen. Die Psychoanalyse geht davon aus, dass die Beziehung zu den Eltern in der Kindheit die Basis für aktuelle Beziehungsmuster und auch für innere und äußere Störungen sind.

Wann kann ich eine analytische Psychotherapie beginnen?

Die analytische Psychotherapie ist ein anerkanntes Therapieverfahren. Daher unterliegt die Ausführung der Therapie den Psychotherapierichtlinien, in denen die maximale Stundenanzahl geregelt ist. Es muss also eine psychische Erkrankung vorliegen, dessen Behandlung das Ziel der Therapie ist.

Bei folgenden Erkrankungen macht es Sinn, eine solche Therapie zu beginnen:

  • Depressionen
  • Angststörungen
  • Persönlichkeitsstörungen
  • Psychosomatische Erkrankungen
  • Essstörungen
  • Suchterkrankungen

Wie läuft eine analytische Psychotherapie ab?

Im Rahmen der Therapie liegt der Patient auf einer Couch und erzählt, was ihm gerade in den Sinn kommt. Dies können positive wie auch negative Gedanken sein. Mit dieser Methode, die man auch Freie Assoziation nennt, soll eine tiefere Verbindung zum Unterbewusstsein entstehen. Der Therapeut sitzt üblicherweise hinter der Couch und nimmt zunächst wahr, was der Patient erzählt. Dabei greift er nicht aktiv ein.
Die erlernten Beziehungsmuster sollen bewusst gemacht werden. So werden neben kognitiven Erkenntnissen auch emotionale Erfahrungen gesammelt, wodurch der Patient Lern- und Änderungsprozesse starten kann.

Wie lange dauert eine analytische Psychotherapie?

Die analytische Psychotherapie dauert üblicherweise etwas länger als andere Therapiearten. Meist werden bis zu 300 Stunden in Anspruch genommen. Oftmals treffen sich Patient und Therapeut zwei bis vier Mal in der Woche. 

Übernimmt die Krankenkasse die Kosten für die Therapie?

Ja, die analytische Psychotherapie wird von den Krankenkassen bezahlt, da sie zu den anerkannten Therapieverfahren gehört. Voraussetzung dabei ist, dass die Therapie von einem approbierten Psychotherapeuten mit Kassenzulassung durchgeführt wird. Außerdem muss bei dem Patienten eine psychische Erkrankung vorliegen. 

Sie möchten eine analytische Psychotherapie beginnen? Im Beziehungszentrum finden Sie professionelle Therapeuten in München.