Psychologe in Berlin

Wenn Sie sich in einer seelischen Krise befinden oder ihre psychische Gesundheit unter einem enormen Problem leidet, kann ein Therapeut meist Abhilfe schaffen. Aber was macht eigentlich ein Psychologe? Und wo liegt der Unterschied zu einem Therapeuten? Ein Psychologe kann grundsätzlich als Ansprechperson in verschiedenen Bereichen dienen.

Sollten sie einen Therapeuten aufsuchen wollen, sind Sie beim Beziehungszentrum trotzdem an der richtigen Stelle. Sich jemandem anzuvertrauen, kann im Idealfall zu einer großen Erleichterung führen und ihren Alltag ein Stück weit normalisieren.

Was macht ein Psychologe?

Die Psychologie widmet sich dem Erleben und Verhalten von Menschen. Ein Teilgebiet der klinischen Psychologie sind psychische Erkrankungen, wie beispielsweise Depressionen. Das Wissen um dieses Teilgebiet wird Psychologen während des Studiums theoretisch vermittelt. 

Nach dem Studium kann ein Psychologe eine mehrjährige Ausbildung zu einem Psychotherapeuten oder einem Psychoanalytiker machen. Diese Zusatzausbildung macht auch den Unterschied zwischen einem Psychologen und einem Psychotherapeuten aus.

Wann sollte ich zu einem Psychologen?

Ohne therapeutische Zusatzausbildung kann ein Psychologe keine Patienten mit psychischen Erkrankungen behandeln. Meist werden Psychologen ohne Zusatzausbildung als Coach oder Berater tätig. 

Kann die Krankenkasse die Kosten für einen Psychologen übernehmen?

Bei psychischen Erkrankungen übernimmt die Krankenkasse die Kosten, wenn ein Psychotherapeut oder Psychiater diese Erkrankung festgestellt hat. Da Psychologen selbst keine psychischen Erkrankungen behandeln, wird dieser Service auch nicht von Krankenkassen übernommen.