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Psychologe online

Psychologe, Psychotherapeut oder Psychiater? Alle drei Begriffe werden oft als Synonym verwendet, doch das ist falsch. Viele Menschen wissen nicht, bei welchen Problemen sie wen aufsuchen sollen. Dies kann für Verwirrung sorgen. Ein Psychologe wird dann aufgesucht, wenn Sie unter geistigen Beschwerden leiden. Über Beziehungszentrum finden Sie ausgebildete Psychologen, der Ihnen bei Ihren Problemen weiterhilft.

Was ist ein Psychologe?

Ein Psychologe ist man nach erfolgreichem Abschluss des Psychologie-Studiums. Man ist nun berechtigt, psychische Störungen zu diagnostizieren und in der psychologischen Beratung tätig zu werden. Der große Unterschied zum psychologischen Psychotherapeuten besteht jedoch darin, dass man als Psychologe nicht befugt ist, psychische Störungen zu therapieren.

Es gibt Ausnahmen, in denen Psychologen Heilpraktiken ausführen dürfen: Sie müssen dafür das Alter von 25 Jahren erreicht haben und das Fach für klinische Psychologie absolviert haben. Sofern diese Voraussetzungen gegeben sind, dürfen diese Psychologen auch Therapien und Heilpraktiken anbieten.

Wo liegt der Unterschied zwischen Psychologen und Psychiatern?

Ein Psychologe ist jemand, der, wie bereits oben erwähnt, Psychologie studiert hat und bis auf Ausnahme nur Beratung und gesprächstherapeutische Funktionen ausüben darf. Medikamente verschreiben dürfen sie nicht.

Wenn man von Psychiatern spricht, sind das Personen, die ihr Studium der Humanmedizin erfolgreich beendet und dann eine Ausbildung zum Psychiater und Psychotherapeuten gemacht haben. Um Krankheiten oder psychische Störungen zu behandeln, darf ein Psychiater Medikamente verschreiben.

Worauf sind Psychologen spezialisiert?

Psychologen arbeiten mit den Gesetzen der menschlichen Wahrnehmung und des Denksystems. Dabei analysieren sie das Verhalten von Personen oder Gruppen und führen so ihre Beratung durch.

Psychologen üben oft folgende Aufgaben aus:

  • Psychologischer Beratung  von Einzelpersonen oder Gruppen
  • Diagnose psychischer Störungen
  • Erstellung psychologischer Gutachten
  • Prävention und Förderung der psychischen Gesundheit
  • Rehabilitationsmaßnahmen
  • Planung und Beurteilung psychologischer, psychosozialer und pädagogischer Maßnahmen

Wann empfiehlt es sich, einen Psychologen aufzusuchen?

Es gibt für jede Person unterschiedliche Gründe einen Psychologen aufzusuchen. Mögliche Gründe für einen Besuch wären:

  • Sie können Ihren Alltag über längeren Zeitraum nicht bewältigen
  • Familienbesuche und die Arbeit fällt Ihnen schwer
  • Sie vernachlässigen sich selbst
  • Alkohol und Drogenkonsum
  • Angststörungen
  • Schlafstörungen
  • Sexuelle Probleme

Im Allgemeinem kann man sagen, dass, wenn Sie versucht haben, das Problem allein oder mithilfe von Freunden oder Familie zu lösen, dies aber nicht gelungen ist, Sie sich professionelle Hilfe suchen sollten.

Wer übernimmt die Kosten für einen Psychologenbesuch?

Die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen die Kosten für die drei wissenschaftlich anerkannten Verfahren: Psychoanalyse, Tiefenpsychologie und Verhaltenstherapie, die von psychologischen oder ärztlichen Psychotherapeuten durchgeführt werden.

Sie denken, ein Psychologe kann Ihnen weiterhelfen? Über Beziehungszentrum finden Sie problemlos den richtigen Psychologen.