Hypnosetherapie in Berlin

Hypnotische Verfahren gehören zu den ältesten psychischen Heilmethoden der Menschheit. Die klinische Hypnose bezeichnet eine Methode der Psychotherapie, um über tranceartige Zustände einen Zugang zum Unbewussten zu erhalten.

Möchten Sie nicht nur verdrängtes aus dem Unbewussten hervorholen, sondern auch kreative verborgene Ressourcen erwecken? Dann ist die Hypnosetherapie eventuell geeignet für Sie. 

Was bewirkt eine Hypnosetherapie?

Die Hypnosetherapie beinhaltet verschiedenste Methoden, die einen tranceartigen Zustand hervorrufen. Außerdem kann der Patient bei der Durchführung der Übungen einen Zustand der Tiefenentspannung erlernen. Durch den Ruhezustand des Körpers können sich die Seele und der Geist entspannen. Allein dem Zustand der Tiefenentspannung werden heilende Wirkungen zugesprochen. 

Wem hilft eine Hypnosetherapie?

Psychisch Erkrankte Personen mit Depressionen leiden häufig an negativen Gedanken. Diesen Patienten wird geholfen, indem der Trancezustand positive Vorstellungen anregt. Auch Personen mit Burnout-Syndrom kann eine Tiefenentspannung dabei helfen, diesen Zustand zu akzeptieren, auch wenn dabei aktiv keine Leistung erbracht wird. Erkrankungen wie Angst- und Zwangsstörungen oder Traumata können mit der klinischen Hypnose behandelt werden. 

Was passiert bei einem Trancezustand während der Hypnose?

Der Patient blendet gezielt seine Gedanken aus und fokussiert sich meist auf eine vorgegebene Vorstellung. Dabei entsteht ein abwechselndes Wach- und Schlafbewusstsein. Der Fokus wird also auf ein spezielles Thema gerichtet, um Körper und Seele in Einklang zu bringen. 

Im Trancezustand kann der Therapeut zu den Bedürfnissen und Gefühlen des Patienten vordringen und versteckte Fähigkeiten in das Bewusstsein leiten. So können Sie eigene Ziele erreichen oder komplett neue Wege eröffnen. Sie erhalten Zugang zu verborgenen Gefühlen und Gedanken, die sonst blockiert zu sein scheinen.

Wichtige Voraussetzungen für eine Hypnose

Um die gewünschte Wirkung durch die Hypnosetherapie zu erhalten, ist es vorteilhaft zu wissen, dass die Hypnose im Prinzip eine Selbstheilung ist. Der Patient wird dazu angeleitet, mithilfe seines Unbewussten eine Heilung zu erlangen. 

  • Der Patient macht die Übungen aktiv mit
  • Der Patient sollte dem Therapeuten Vertrauen entgegenbringen können
  • Es sollten mehrere tiefergehende Vor- und Nachgespräche stattfinden

Die Dauer einer Hypnosetherapie: Abhängig vom Patienten

Für die Behandlung gibt es keine festgeschriebene Dauer. Die Ausrichtung der Therapie ist individuell abhängig vom Patienten und der Stärke seiner Erkrankung. Auch die bereits vorhandenen Fähigkeiten und die Ausgangssituation sind von Bedeutung. Die Sitzungsdauer ist genauso unterschiedlich und wird auf die Bedürfnisse des Patienten zugeschnitten. 

Werden die Kosten für die Hypnosetherapie von der Krankenkasse getragen?

Die Kosten für die Therapie werden nur in Ausnahmefällen per Antrag von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen. Bei Privatversicherten ist die Kostenübernahme unterschiedlich einzuordnen.

Wenn Sie denken, dass eine Hypnosetherapie etwas für Sie ist, dann finden Sie über das Beziehungszentrum eine Vielzahl an Therapeuten dafür!