Heilpraktiker in Berlin

Sie fühlen sich oft niedergeschlagen oder haben das Gefühl, dass sie ihren psychischen Zustand verbessern möchten? Sie wollen sich endlich wieder wohl in ihrer Haut fühlen und einen positiven Blick auf die Geschehnisse richten können? Es kann hilfreich sein, sich jemandem anzuvertrauen, der tieferliegende Probleme behandeln kann.

Ein Heilpraktiker oder eine Heilpraktikerin ist spezialisiert auf alternative Heilkunde. Sie wenden vielfältige Methoden an, um die Leiden ihrer Patienten zu reduzieren. Über das Beziehungszentrum können Sie einen Heilpraktiker finden, der ihnen den Weg zur Besserung ebnen kann. 

Was genau ist eigentlich ein Heilpraktiker? 

Als Heilpraktiker diagnostiziert und behandelt man Krankheiten mit Methoden der Volksheilkunde, Naturheilkunde und Alternativmedizin. Das medizinische Angebot von Therapeuten wird so um alternative Heilkunde der Heilpraktiker ergänzt. 

Das Heilpraktikergesetz

Dieses Gesetz regelt die Tätigkeitsbereiche und Grenzen des Heilpraktikers. Dort werden die Voraussetzungen festgehalten, die erfüllt sein müssen, damit man sich nach staatlicher Erlaubnis "Heilpraktiker" nennen darf. Die Berufsbezeichnung erhält man, wenn man die sogenannte Heilpraktikerprüfung erfolgreich besteht.

Nach § 1 des Heilpraktikergesetzes ist die Ausübung der Heilkunde eine Tätigkeit zur Feststellung, Heilung oder Linderung von Krankheiten, Leiden oder Körperschäden bei Menschen. Wer diese Praxis ausüben möchte, braucht eine Erlaubnis nach Maßgabe der Durchführungsbestimmungen. Diese Bestimmungen richten sich nach den erforderlichen Kenntnissen und Fähigkeiten dieser Berufung.

Welche Ausbildung absolviert ein Heilpraktiker?

Es gibt mehrere Heilpraktikerschulen, die unterschiedliche Formen des Lehrgangs anbieten. So kann man die Ausbildung zum Beispiel berufsbegleitend, Teilzeit- oder Vollzeit absolvieren. Im Normalfall dauert eine Ausbildung 4 bis 16 Monate.

Was macht ein Heilpraktiker? Die Aufgabenbereiche eines Heilpraktikers

Grundsätzlich wird von einem Heilpraktiker ein ganzheitlicher Ansatz verfolgt. Das bedeutet, dass der Körper und die Seele als Gesamtsystem angesehen werden. Seelische Leiden und Krankheiten entstehen somit durch eine Störung des Gesamtsystems. 

Zunächst wird auf Grundlage einer gründlichen Anamnese erarbeitet, wie sich die Störung lokalisieren und beheben lässt. Der Patient wird nach seinen Beschwerden, Vorerkrankungen und Lebensumständen gefragt. Zur Erstuntersuchung gehört auch Abhören, Abklopfen und Untersuchungen des Blutbildes. Anschließend wird eine Diagnose und eine individuell passende Therapie für den Patienten ermittelt. Dabei werden nur alternative Heilkundeverfahren eingesetzt. 

Mögliche Therapieformen eines Heilpraktikers

  • Akupunktur
  • Blutegeltherapie
  • Aromatherapie
  • Chiropraktik
  • Kinesiologie
  • Homöopathie
  • Phytotherapie

Wird die Krankenkasse die Kosten für einen Heilpraktiker übernehmen?

Leider übernehmen gesetzliche Krankenkassen keine Behandlungskosten, die durch den Einsatz eines Heilpraktikers anfallen. 

Finden Sie jetzt über das Beziehungszentrum einen Heilpraktiker in Berlin und erkunden Sie die Möglichkeiten der alternativen Heilkunde!