Hypnosetherapie in München

Möchten Sie sich gerne mit Hilfe eines Therapeuten in einen besonderen Zustand begeben, um unterbewusste Ängste oder Sorgen ans Licht zu bringen und diese abzulegen? Bei der Hypnosetherapie wird genau dies gemacht. Finden Sie im Beziehungszentrum einen vertrauensvollen Therapeuten, der Sie auf der Erkundung Ihres Unterbewusstseins kompetent begleitet.

Was ist eine Hypnose?

Bei der Hypnose wird man in einen Trance-Zustand versetzt, in dem das Unterbewusstsein besser angesprochen werden kann, da sich der Hypnotisierte (auch Hypnotisant genannt) in einem Teilschlaf befindet und somit nicht bewusst auf die äußeren Reize reagiert. Dabei wird meist die Technik der Suggestion genutzt, wobei positive und motivierende Aussagen ins Unterbewusstsein dringen sollen. 

Wann sollte ich eine Hypnosetherapie anwenden?

In der Kindheit wird unser Unterbewusstsein stark geprägt, was im Erwachsenenalter unsere Verhaltens- und Denkweisen beeinflusst. Ungünstige Ereignisse können dabei zu Traumata führen, welche sich tief in der Psyche eines Menschen verankern. Durch die Hypnose soll der Zugang zu solchen Störungen erleichtert werden. Folgende Störungen können mithilfe der Hypnose behandelt werden:

  • Süchte
  • Stress
  • Leichte Depressionen
  • Schlafstörung
  • Essstörung

Außerdem können Blockaden und Ängste gelöst werden.

Kann jeder Mensch hypnotisiert werden?

Ja, jeder Mensch ist empfänglich für die Hypnose und kann dadurch das eigene Unterbewusstsein erforschen lassen. Allerdings unterscheidet sich je nach Individuum der Grad der Trance, der von folgenden Begebenheiten abhängig ist:

  • Vertrauen zwischen Hypnotiseur und Hypnotisant
  • Geschwindigkeit, wie schnell der Trancezustand eintritt
  • Tiefe der Trance

Obwohl grundsätzlich jeder hypnotisierbar ist, kann es bei geistig behinderten oder älteren Menschen zu Ausnahmen kommen.

Birgt die Hypnosetherapie Risiken und Nebenwirkungen?

Hypnose kann im ungünstigen Fall unerwünschte Effekte mit sich bringen: Dazu gehören Verwirrung, schlechte Träume, Kopfschmerzen oder Übelkeit.
In seltenen Fällen kann es auch vorkommen, dass verdeckte Depressionen, eine Psychose oder eine Retraumatisierung ausgelöst werden.
Generell sollte bei Einnahme von Psychopharmaka keine Hypnose angewandt werden.

Wie lange dauert eine Hypnosetherapie?

Zunächst sollte jedem Patienten klar werden, dass die Hypnose kein Allheilmittel ist. Dieses falsche Bild wird oftmals durch Zaubershows vermittelt, in denen die Hypnose als Magie dargestellt wird. Die seriöse Hypnosetherapie hat allerdings wenig mit diesen Showhypnosen gemein.

Durchschnittlich dauert eine Hypnosetherapie fünf bis zehn Sitzungen. In diesem Zeitrahmen können größere Probleme des Patienten erfolgreich therapiert werden.

Übernimmt meine Krankenkasse die Kosten für die Hypnosetherapie?

Nur in Ausnahmefällen und auf Antrag werden die Kosten der Therapie von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen. Bei privaten Krankenkassen gibt es unterschiedliche Regelungen, weshalb Sie sich in Ihrem konkreten Fall möglichst vorher informieren sollten.

Finden Sie jetzt über das Beziehungszentrum einen Therapeuten für eine Hypnosetherapie!