Neurolinguistisches Programmieren (NLP) in Hamburg

Das Neurolinguistische Programmieren oder auch kurz NLP genannt, ist eine relativ junge Therapiemethode. Sie wurde Anfang der 1970er Jahre von den Amerikanern John Grinder und Richard Bandler entwickelt.

Haben Sie manchmal Kommunikationsschwierigkeiten und fühlen Sie sich unsicher im Umgang mit anderen Menschen? Möchten Sie Ihre negativen Eigenschaften und Gedanken ablegen und sie ins Positive verändern? Dann sollten Sie mit den Therapeuten des Beziehungszentrums die Techniken des Neurolinguistischen Programmierens in Hamburg erlernen.

Was bedeutet Neurolinguistisches Programmieren?

Beim Neurolinguistischen Programmieren geht es darum, die Emotionen, das Verhalten und Gedanken gezielt zu verändern. Im Fokus des Neurolinguistischen Programmierens steht nicht das Problem selbst, sondern die Lösung des Problems. Dadurch wird man eher bereit, tatsächlich etwas zu verändern.

Das Neuro in Neurolinguistischem Programmieren steht dabei für ebendiese Gefühle, Verhaltensweisen und Gedanken. Das Linguistische ist unsere Sprache – die Veränderungen sollen mittels der Sprache herbeigeführt werden. Das Programmieren meint dabei die Veränderung an sich.

Was sind die Ziele von Neurolinguistischem Programmieren?

  • Positives Denken
  • Die Emotionen besser steuern können
  • Schärfung der Wahrnehmung
  • Negatives Verhalten ablegen bzw. ändern
  • Lösungsorientiertes Denken
  • Verbesserung der Kommunikationsfähigkeiten
  • Erhöhung der Lebensqualität

Methoden des Neurolinguistischen Programmierens

Unter anderem werden folgende Methoden im NLP angewendet:

Reframing

Eine erfolgreiche Methode des Neurolinguistischen Programmierens ist das Reframing. Dabei ist das Reframing keine Erfindung des NLP, sondern wird auch in anderen Therapieverfahren eingesetzt. Beim Reframing wird eine negative Situation vor einem neuen Hintergrund betrachtet, sodass man in dem negativen Ereignis das Positive sieht. Der gesamten Situation wird so ein neuer Rahmen gegeben.

Ankern

Eine weitere Technik des Neurolinguistischen Programmierens ist das sogenannte Ankern. Ziel ist es, positive Gedanken und Emotionen im Gedächtnis zu verankern, sodass diese immer wieder aufgerufen werden können. Beispiel dafür ist das Ansehen von Urlaubsfotos – man bekommt das Gefühl, als würde der Urlaub noch nicht lang her sein und man verknüpft positive Emotionen mit den Bildern. Durch Neurolinguistisches Programmieren macht man sich genau diese positiven Gefühle zunutze und kann jederzeit die erwünschten Gefühle abrufen.

Gibt es beim Neurolinguistischen Programmieren Risiken oder Nebenwirkungen?

Ja, die gibt es. Insbesondere, wenn die anwendende Person keine Ausbildung in Neurolinguistischem Programmieren gemacht hat. Gehen Sie daher immer zu einem ausgewiesenen Experten. Außerdem sollten Personen mit einer sehr labilen Psyche bzw. psychischen Störung vom Neurolinguistischen Programmieren absehen. Zudem sollten Sie vorsichtig sein, wenn Sie wissen, dass Sie leicht die Fähigkeit zur Selbstkritik verlieren.

Übernimmt die Krankenkasse die Kosten für das Neurolinguistische Programmieren?

Nein, die Krankenkassen übernehmen die Kosten für das Neurolinguistische Programmieren nicht, daher müssen Sie die Kosten für das NLP selbst tragen.

Wenn auch Sie einen Therapeuten für Neurolinguistisches Programmieren in Hamburg suchen, dann schauen Sie sich direkt beim Beziehungszentrum um!