Psychologe gesucht in Hamburg

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Psychologen finden in Hamburg

Bei psychischen Störungen, mit denen man selbst nicht mehr zurechtkommt, ist es ratsam, eine fachkundige dritte Person aufzusuchen. Dabei können die unterschiedlichen Berufsbezeichnungen sehr verwirrend sein. Im Folgenden wird erklärt, was ein Psychologe ist und wozu er berechtigt ist. Außerdem wird erklärt, wen Sie bei einer psychischen Störung aufsuchen sollten. Im Beziehungszentrum finden Sie ausgebildete und überprüfte Therapeuten, die Ihnen bei Ihren Schwierigkeiten behilflich sein können.

Was ist ein Psychologe?

Als Psychologen werden Personen bezeichnet die erfolgreich ihr Studium an einer Hochschule mit einem Bachelor, Master oder mit dem Diplom abgeschlossen haben. Psychologen haben daher psychologisches Fachwissen. Ein abgeschlossenes Studium berechtigt einen Psychologen jedoch nicht dazu Patienten mit psychischen Störungen zu behandeln. Dazu ist eine mehrjährige Ausbildung zum Psychotherapeuten notwendig.

In welchen Berufsfeldern arbeitet ein Psychologe?

Psychologen behandeln keine Patienten, sind jedoch in vielen verschiedenen Berufsfeldern tätig. Dazu zählen zum Beispiel das Gesundheitswesen, Bildungswesen, Wirtschaft, Forschung und Entwicklung, Rechtswesen, Verkehrswesen oder die Verwaltung. Im wirtschaftlichen Umfeld sind Psychologen oft im Marketing oder im Personalwesen tätig, da ihr psychologisches Fachwissen in diesen Bereichen sehr gefragt ist.

An wen wende ich mich bei psychischen Erkrankungen?

Bei psychischen Erkrankungen ist nicht der Psychologe der richtige Ansprechpartner, sondern ein Psychotherapeut oder ein Psychiater. Nachfolgend wird der Unterschied zwischen den beiden Berufen erklärt.

Psychotherapeut

Ein Psychotherapeut hat nach dem Studium der Psychologie mit dem Schwerpunkt auf klinische Psychologie noch eine mehrjährige Weiterbildung absolviert. Psychotherapeuten behandeln und diagnostizieren psychische Störungen. Darunter fallen unter anderem:

  • Zwangsstörungen
  • Angstzustände
  • Depressionen
  • Suchterkrankungen

Psychiater

Psychiater haben nach einem abgeschlossenen Medizinstudium eine Facharztweiterbildung absolviert. Sie dürfen im Gegensatz zu den Psychotherapeuten, Medikamente zur Behandlung von psychischen Störungen einsetzen. Psychiater führen in der Regel keine Psychotherapien durch, diagnostizieren aber ebenso psychische Erkrankungen.

Bezahlt die Krankenkasse einen Psychologen?

Da Psychologen keine psychischen Erkrankungen behandeln, werden die Kosten nicht von den Krankenkassen übernommen. Die Kosten einer Psychotherapie bei einem ausgebildeten Psychotherapeuten werden unter Umständen übernommen – hier gibt es Differenzen, denn es kommt immer auf die Art der Psychotherapie an. Beraten Sie sich mit Ihrer Krankenkasse über die Übernahme einer Therapie.

Sie sind auf der Suche nach einer Psychotherapie in Hamburg? Wenden Sie sich an das Beziehungszentrum und finden Sie ausgebildete Therapeuten.