Heilpraktiker finden in Hamburg

Immer mehr Menschen vertrauen auf alternative Behandlungsmethoden und Naturheilkunde. Mittlerweile gibt es über 40.000 anerkannte Heilpraktiker und die Tendenz ist weiter steigend. Heilpraktiker verfolgen einen ganzheitlichen Ansatz und sind darauf bedacht, langfristige Lösungen zu erarbeiten. Das Beziehungszentrum bietet Ihnen die Möglichkeit, zwischen einer Vielzahl von geprüften Heilpraktikern zu wählen und den richtigen Heilpraktiker in Hamburg zu finden.

Was macht ein Heilpraktiker?

Die Heilkunde geht davon aus, dass Körper und Seele eine Einheit bilden und das eine das andere beeinflusst. Bei den Therapiemethoden wird daher ein ganzheitlicher Ansatz verfolgt – wenn der Patient seelische Probleme hat, äußert sich dies in körperlichen Beschwerden. Daher fällt das Anamnesegespräch mit einem Heilpraktiker sehr ausführlich aus. In dem Gespräch werden alle Lebensumstände ermittelt, um so einen Gesamteindruck der zu behandelnden Person zu erlangen. Die Heilungsmethoden sind dabei sehr natürlich und können unter anderem folgende Methoden aufweisen:

  • Akupunktur
  • Blutegeltherapie
  • Chiropraktik
  • Homöopathie
  • Kinesiologie

In der Heilpraktik werden nicht nur die Symptome behandelt, es wird nach der Ursache geforscht, um dann eine ganzheitliche Heilung anzustreben. Der Körper besitzt laut der Heilpraktik Selbstheilungskräfte, die durch die Methoden aktiviert werden sollen.

Wann sollten Sie einen Heilpraktiker aufsuchen?

Patienten suchen einen Heilpraktiker auf, wenn sie nach der Ursache ihrer Krankheiten forschen wollen. In der Allgemeinmedizin werden häufig lediglich die Symptome einer Krankheit behandelt. Wenn Sie das Gefühl haben, Ihre körperlichen Krankheiten könnten aus einem seelischen Ungleichgewicht heraus resultieren, ist der Besuch eines Heilpraktikers die richtige Wahl. Auch bei Nahrungsmittelunverträglichkeiten ist ein Heilpraktiker eine gute Anlaufstelle für Beratungen und bietet eine Vielzahl von unterschiedlichen Therapiemöglichkeiten. Heilpraktiker sind eine Unterstützung des schulmedizinischen Angebotes in Deutschland.

Man kann nicht allgemein sagen, welche Krankheiten ein Heilpraktiker behandelt, da es eine Vielzahl von Ausrichtungsmöglichkeiten gibt. Kontaktieren Sie Ihren ausgewählten Heilpraktiker beim Beziehungszentrum und informieren Sie ihn über Ihr Krankheitsbild.

Wer darf sich Heilpraktiker nennen?

"Heilpraktiker" ist eine gesetzlich geschützte Berufsbezeichnung. Nur wer eine Prüfung beim Gesundheitsamt abgelegt hat, darf sich auch Heilpraktiker nennen. Mit dem Bestehen der Prüfung wird eine Erlaubnis zur Ausübung der Heilpraktik ausgestellt.

Bezahlt die Krankenkasse einen Besuch beim Heilpraktiker?

Die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen in der Regel nicht die Kosten für einen Heilpraktiker, viele private Versicherungen hingegen schon. Sprechen Sie mit Ihrer Krankenkasse über die Möglichkeiten einer Kostenübernahme der Therapie.

Informieren Sie sich jetzt beim Beziehungszentrum und finden Sie einen Heilpraktiker in Hamburg, der sich für Sie Zeit nimmt und Ihre Anliegen bespricht!