Psychologe in Bremen

Bei körperlichen Beschwerden suchen wir einen Arzt auf. Dieser verschreibt uns in der Regel Medikamente und wir hoffen auf eine effektive Behandlung unserer Symptome. Bei geistigen Beschwerden und Problemen sind wir oft sehr zurückhaltend was die Behandlung dieser Probleme betrifft. Doch Psychologen haben eine lange Ausbildung hinter sich und sind bestens ausgebildet auf dem Thema der seelischen Hilfe.

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Was ist ein Psychologe?

Psychologen sind Hochschulabsolventen mit dem Studienfach Psychologie oder mit einem Diplom der Psychologie. Damit verbunden ist die Fachkunde der Beschreibung, Erklärung und Modifikation des menschlichen Erlebens und Verhaltens.

Psychologen können in unterschiedlichen Einrichtungen und Bereichen tätig sein. So reichen ihre Qualifikationen aus, in Kliniken und Rehabilitationszentren zu arbeiten, aber auch im Personalmanagement und in der Unternehmensberatung findet sich die Berufsbezeichnung wieder.

Wann ist es sinnvoll, einen Psychologen aufzusuchen?

Eigenes Erleben und das Verarbeiten dieser Erlebnisse sind von Mensch zu Mensch verschieden. Trotzdem gibt es einige Indikatoren, die dafür sprechen, einen Psychologen aufzusuchen. Sollten Sie eine der folgenden Fragen mit Ja beantworten, kann es sinnvoll sein, einen Psychologen zu konsultieren:

  • Schränken Sie Ihre Probleme und Gedanken im Alltag ein?
  • Leiden Ihre Beziehungen?
  • Sie haben keinen Spaß mehr an Aktivitäten?
  • Ihr Umfeld macht sich Sorgen um Sie?
  • Haben Sie ein traumatisches Ereignis erlebt?
  • Sie haben körperliche Beschwerden ohne hinreichenden ärztlichen Befund?
  • Der Versuch, Ihr Problem allein in den Griff zu bekommen ist gescheitert?
  • Greifen Sie vermehrt zu Drogen oder Alkohol?

Was ist der Unterschied eines Psychologen, Psychiaters und Psychotherapeuten?

Irrtümlicherweise werden diese drei Berufsbezeichnungen oft als Synonyme verwendet. Doch jeder dieser Berufe hat eine andere Ausbildung durchlaufen und somit auch andere Berechtigungen.

Psychologen

Psychologen sind Studienabsolventen mit dem Fach der Psychologie oder haben ein Diplom in der Psychologie. Nach dem Abschluss gelten sie als Wissenschaftler und befassen sich mit dem menschlichen Erleben. Sie können in Einrichtungen oder selbstständig als Berater tätig sein, therapieren jedoch nicht.

Psychiater

Psychiater sind Menschen, die erfolgreich das Studium der Humanwissenschaften absolviert haben. Danach haben sie die Facharztausbildung der Psychiatrie und Psychotherapie gemacht. Psychiater behandeln psychische Störungen oft medikamentös.

Psychotherapeuten

Die Berufsbezeichnung des Psychotherapeuten umfasst Personen, die als Ärzte, Psychologen und Pädagogen psychotherapeutisch tätig sind. Dafür müssen Psychologen und Pädagogen nach dem Studium eine mehrjährige Weiterbildung absolvieren. Diese Personen dürfen nach der Erlangung der Approbation als niedergelassene Psychotherapeuten therapieren und behandeln.

Werden Kosten eines Psychologen von der Krankenkasse übernommen?

Die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen Kosten einer Psychotherapie, wenn diese unter Aufsicht eines Arztes oder Psychotherapeuten stattfindet. Deshalb werden Kosten eines Psychologen in der Regel nicht von den Krankenkassen übernommen.

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