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Traumatherapie Online
Leiden Sie an übermäßiger Schreckhaftigkeit, an anhaltenden Schlafstörungen oder starken Angstzuständen? Dies könnte möglicherweise ein Hinweis auf ein psychisches Trauma sein. Suchen Sie bei Beziehungszentrum den richtigen Therapeuten für sich, wir werden Ihnen helfen den ersten Schritt zur Bewältigung Ihrer Ängste zu gehen.
Wann spricht man von einem Trauma?
Wenn Sie in der Vergangenheit ein sehr belastendes Ereignis erlitten, das Ihr Leben seitdem verändert hat, ist es wahrscheinlich, dass Sie unter einer traumatischen Störung leiden. Dabei kann es sich um einen schweren Unfall, Gewalt, Missbrauch oder andere schreckliche Begebenheiten handeln. Traumata können in jeder Altersgruppe auftreten und sollten auf keinen Fall verharmlost werden! Es wird dabei unter zwei Arten von Trauma unterschieden:
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Typ-I-Traumata: einmalige Erlebnisse (z.B. ein Autounfall)
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Typ-II-Traumata: wiederholt auftretende Erlebnisse (z.B. Misshandlungen)
Was können Traumatherapien bewirken?
Eine Traumatherapie fördert und stärkt Ihre psychische Gesundheit. Aufgrund von einer durch Stress verursachten Überforderung der Verarbeitung von Informationen führt der menschliche Körper eine Reihe von Schutzmechanismen durch, die bei den Betroffenen das erlittene Ereignis von der Realität trennen. Die Therapie kann bei derartigen Krankheitsbildern helfen und für ein ausgeglichenes und normales Leben der Betroffenen sorgen. Ihnen wird geholfen das erlebte zu akzeptieren.
Wie ist eine Traumatherapie aufgebaut?
Eine typische Traumatherapie gliedert sich in drei Phasen:
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Stabilisierung: Dies nimmt für gewöhnlich die längste Zeit in Anspruch. Sie erlernen unter anderem verschiedene Techniken, um mit Ihren Ängsten fertig zu werden wie z.B. Entspannungsübungen, die Ihr Therapeut Ihnen zeigen wird.
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Trauma-Aufarbeitung: Um Ihr Trauma verarbeiten zu können, ist es wichtig, sich aktiv mit den geschehenen Ereignissen auseinander zu setzten. Hierbei werden verschiedene Formen der Traumatherapie eingesetzt, wie die EMDR-Therapie („Eye Movement Desensitization and Reprocessing“), Verhaltenstherapie oder eine medikamentöse Behandlung. Der Fokus liegt dabei auf der Konfrontation Ihres Traumas, da Sie nur so Ihre Ängste überwinden können.
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Integration: In der letzten Phase Ihrer Traumatherapie geht es darum, die Kontrolle über Ihre Gefühle, Gedanken und Handlungen mehr und mehr wiederzuerlangen. Ihr Therapeut von Beziehungszentrum wird Ihnen helfen, das Geschehene zu akzeptieren und neue Lebensperspektiven zu finden.
Wer trägt die Kosten einer Traumatherapie?
Die Kosten einer Traumatherapien können grundsätzlich von gesetzlichen Krankenkassen übernommen werden. Voraussetzung dafür ist jedoch, dass die vorgeschlagene Behandlung des Therapeuten eines der anerkannten Therapieverfahren einschließt (Verhaltenstherapie, analytische Therapie, tiefenpsychologisch fundierte Therapie, systemische Therapie). Des Weiteren muss es sich um einen anerkannten Therapeuten mit Kassenzulassung handeln.
Wenn bei Ihnen eine traumatische Störung diagnostiziert wurde und die Behandlung gerechtfertigt ist, sollte eine Kostenübernahme durch die gesetzliche Krankenkasse möglich sein. Um Unsicherheiten aus dem Weg zu räumen, empfehlen wir Ihnen, sich vor Beginn einer Therapie bei Ihrer Krankenkasse zu informieren.
Beginnen Sie jetzt mit Ihrer Traumatherapie und finden sie online Ihren Therapeuten bei Beziehungszentrum!