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Psychotherapeut online

Wenn man Kopfschmerzen hat, nimmt man eine Schmerztablette. Bei stärkeren Schmerzen sucht man einen Arzt auf oder geht ins Krankenhaus. Was aber, wenn die Schmerzen nicht den Körper betreffen, sondern die Psyche? Dafür gibt es die Psychotherapeuten. Diese haben sich genau auf diesen Bereich spezialisiert. Wichtig ist es, sich an fachkompetente Psychotherapeuten bei Problemen zu wenden. Diese finden Sie über Beziehungszentrum.

Was ist ein Psychotherapeut?

Ein Psychotherapeut übt mehr oder weniger Therapie für die Psyche aus. Das kann ein Psychologe oder ein psychotherapeutisch-tätiger Mediziner sein. Beide dürfen Kinder, Jugendliche und Erwachsene behandeln. Auch Pädagogen, die für die Therapie von Kindern und Jugendlichen ausgebildet sind, dürfen Kinder- und Jugendliche behandeln. Alle drei haben zusätzlich zu ihrem "Grundberuf" eine psychotherapeutische Zusatzausbildung abgeschlossen bzw. einen entsprechenden Facharzttitel erworben.

Der Beruf des psychologischen Psychotherapeuten ist seit dem 1. Januar 1999 durch das Psychotherapeutengesetz geregelt. Das Gesetz schützt zugleich die Berufsbezeichnung "Psychotherapeut" strafrechtlich für diejenigen, die eine Berufszulassung aufgrund des Psychotherapeutengesetzes oder als Arzt mit entsprechender Zusatzausbildung besitzen.

Psychotherapeut und Psychologe, wo liegt der Unterschied?

Psychotherapeuten und Psychologen haben die gleiche Grundausbildung. Während der Psychotherapeut Menschen behandeln darf, die unter psychischen Erkrankungen leiden, ist Psychologen dies untersagt. Im Gegensatz zum Psychotherapeuten hat der Psychologe keine Zusatzausbildung zum Psychotherapeuten absolviert und darf aus diesem Grund auch nicht praktizieren.

Wann sollte man sich an einen Psychotherapeuten wenden?

Grundsätzlich kann man sagen, dass wenn die Gedanken, Gefühle und das Verhalten eines Menschen dessen Lebensqualität beeinträchtig, Psychotherapeuten helfen können. Falls nicht gehandelt wird, können beispielsweise manche Betroffene ihren Beruf nicht mehr ausüben und verlieren ihren Partner und soziale Kontakte.

Diese Gedanken und Gefühle können aber auch von einer psychischen Störung kommen, bei denen die Betroffenen durch ihr abweichendes Verhalten vor allem anderen Menschen und sich selbst schaden. Zum Beispiel fühlen sich Menschen mit einer narzisstischen Persönlichkeitsstörung häufig sehr wohl in ihrer Haut. Wenn sie sich in Therapie begeben, dann meist deshalb, weil Angehörige sie dazu drängen.

Andere Bereiche, in denen ein Psychotherapeut helfen kann, sind:

  • Depressionen
  • Verhaltensstörung
  • Angststörungen
  • Alkohol- und Drogensucht

Wer zahlt den Psychotherapeuten Besuch?

Krankenkassen übernehmen in Deutschland die Kosten für Verhaltenstherapie, psychoanalytische Therapie, tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie und systemische Therapie. Seit Januar 2015 wird auch EDMR zur Behandlung von posttraumatischen Belastungsstörungen von den Kassen bezahlt.

Die Kosten werden nur dann erstattet, wenn eine psychische Störung diagnostiziert wurde, die bei der Person einen Leidensdruck erzeugt. Die ersten fünf Sitzungen erkennen die Krankenkassen als Probesitzungen an. Der Patient kann somit erst einmal austesten, ob er mit dem Therapeuten zurechtkommt.

Damit die Therapie beginnen kann, benötigt es einen Therapeuten. Diesen finden Sie über Beziehungszentrum einfach online.