Humanistische Psychotherapie in Hamburg

Psychotherapie in Hamburg

Eine psychische Erkrankung kann, genau wie eine körperliche Krankheit, erheblich die Lebensqualität einschränken. Wenn Sie das Gefühl haben, Ihren seelischen Leidensdruck nicht mehr allein bewältigen zu können, ist es empfehlenswert Ihre Probleme einer fachkundigen dritten Person anzuvertrauen. Die Therapeuten des Beziehungszentrums sind auf psychische Krankheiten spezialisiert und können Ihnen helfen, wieder ein geregeltes Leben zu führen.

Was ist eine Psychotherapie?

Eine Psychotherapie ist die Behandlung von seelischen bzw. psychischen Problemen eines Patienten. Die eingesetzten Methoden variieren dabei je nach Therapieart. So können zur Behandlung beispielsweise Gespräche geführt, Entspannungstechniken angewendet oder auch Imaginationsübungen gemacht werden. Ziel einer jeden Psychotherapie ist es, dem Patienten den psychischen Leidensdruck zu nehmen und ihm so wieder ein weitgehend normales Leben zu ermöglichen. Der Therapeut setzt sich bei einer Psychotherapie mit den Gefühlen, Gedanken und Verhaltensweisen des Patienten auseinander.

Wann ist eine Psychotherapie empfehlenswert?

Eine Psychotherapie ist immer dann ratsam, wenn Sie mit Ihrem psychischen Leid nicht mehr allein umgehen können und Sie dadurch im Alltag stark eingeschränkt sind. Zu psychischen Erkrankungen, die mit einer Psychotherapie behandelt und gebessert werden können, gehören unter anderem:

• Depressionen
• Ängste
• Essstörungen
• Zwänge
• Psychosomatische Erkrankungen

Diese psychischen Erkrankungen können entweder ambulant oder stationär behandelt werden. Eine ambulante Psychotherapie setzt jedoch voraus, dass der Patient einigermaßen stabil ist.

Welche Arten der Psychotherapie gibt es?

Es gibt differente Möglichkeiten und Verfahren eine psychische Störung zu behandeln. Je nach Krankheit ist entweder die eine oder die andere Methode effektiver. Im Folgenden werden drei Arten der Psychotherapie vorgestellt.

Verhaltenstherapie: 

Bei der Verhaltenstherapie stehen nicht die Ereignisse der Vergangenheit, sondern das Verhalten des Hier und Jetzt im Fokus. Der Psychotherapeut erkennt negative Verhaltensmuster. Gemeinsam verändern Therapeut und Patient diese Muster. Bei der Verhaltenstherapie wird davon ausgegangen, dass eine psychische Störung ein gelerntes Verhalten darstellt.

Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie

Bei der tiefenpsychologisch fundierten Psychotherapie sucht der Therapeut die Ursachen der psychischen Störung in der Vergangenheit und in der Persönlichkeit des Patienten. Der Patient soll bei dieser Therapieart lernen Zusammenhänge zu erkennen und Änderungen in seinem Verhalten herbeiführen.

Systemische Therapie

Bei der Systemischen Therapie wird das soziale Umfeld des Patienten in die Therapie miteinbezogen. Die Systemische Therapie verfolgt den Ansatz, dass psychische Probleme nicht von einer einzelnen Person, sondern von einem System an Menschen bedingt werden.

Wer darf eine Psychotherapie durchführen?

Eine Psychotherapie sollte immer von einem ausgebildeten Psychotherapeuten durchgeführt werden. Wenn Sie Ihre psychischen Probleme von einer unausgebildeten Person behandeln lassen, riskieren Sie eine Verschlechterung Ihres Gesundheitszustandes.

Übernimmt die Krankenkasse die Kosten einer Psychotherapie?

Nicht jede Psychotherapie wird von der Krankenkasse übernommen. Wenn jedoch die Diagnose einer psychischen Störung vorliegt, gibt es Therapiearten, bei denen die gesetzlichen Krankenkassen die Kosten tragen. Lassen Sie sich von Ihrer Krankenkasse beraten, welche Therapie übernommen wird.

Wenn Sie auf der Suche nach Therapeuten sind, die eine Psychotherapie in Hamburg anbieten, dann starten Sie Ihre Suche über das Beziehungszentrum.