Traumatherapie in Wuppertal

Sie fühlen sich angsterfüllt, hilflos und haben in Ihrem Leben oft schlechte Phasen und Sie wissen nicht, wovon das kommt? Diese Phasen können Anzeichen für ein Trauma sein. Eine Traumaerfahrung lässt die ganze Welt eines Menschen erschüttern und sorgt für ein erschwertes Leben danach. Nur mit professioneller Hilfe kann ein Trauma aufgearbeitet werden und dadurch ein sorgenloses Leben zu beginnen. Doch eine solche Aufgabe kann nur mithilfe von professionellem Therapeuten erfolgreich absolviert werden. Bei Beziehungszentrum erhalten Sie die Hilfe, die Sie benötigen, um Ihr Trauma zu bewältigen.

Trauma: Das können Sie sich darunter vorstellen!

Die Traumatherapie ist eine spezielle Form der Psychotherapie. Sie wird für Menschen eingesetzt, die in ihrem Leben ein erschütterndes Erlebnis mitbekommen haben. Darunter können Unfälle, Misshandlungen in der Kindheit oder andere traumatisierende Ereignisse fallen. Eine Person leidet laut diagnostischen und statistischen Handbuch psychischer Störungen, dann unter einem Trauma, wenn sie

  • schwerwiegend verletzt oder mit vorliegendem oder bedrohendem Tod konfrontiert wurde
  • die physische Unversehrtheit bedroht wurde
  • aufgrund der Ereignisse intensive Furcht, Entsetzen und Hilflosigkeit verspürt

Ob sich ein schlimmes Erlebnis zu einem Trauma entwickelt, kommt darauf an, wie beängstigend ein Betroffener die Situation empfindet.

Wann sollten Sie sich überlegen, eine Traumatherapie in Anspruch zu nehmen?

Eine Traumatherapie wird durchgeführt, wenn ein erlebtes Trauma die Lebensqualität einer Person einschränkt. Es kommt auch vor, dass sich Betroffene nicht an das Trauma erinnern können, da es zu lange her ist und das Erlebnis verdrängt wurde. Dann ist es wichtig, einen Psychotherapeuten aufzusuchen. Sollten Sie auch die folgenden Merkmale und Ungewöhnlichkeiten bei Ihnen auffinden, ist auch von Vorteil ein Gespräch mit einem Therapeuten zu führen. Folgen, die nach einem Trauma auftreten können, sind sowohl psychische als auch physische Merkmale wie zum Beispiel:

  • erhöhte Schreckhaftigkeit
  • Schlafstörungen
  • Erinnerungslücken
  • Konzentrationsschwierigkeiten
  • Herz-Kreislauf-Erkrankungen
  • Asthma
  • Arthritis

Diese Risiken können bei einer Traumatherapie auftreten

Die Zuwendung an ein tief sitzendes Trauma kann die Nebenwirkung haben, dass eine Retraumatisierung stattfinden kann. Dies bedeutet, dass die Erinnerungen an dieses traumatische Erlebnis so stark werden können, dass es sich für den Patienten so anfühlt, als würden sie sich wieder in der Situation befinden und erleben alle Gefühle, die sie bei dem traumatischen Ereignis erlebt haben, noch einmal. Eine solche Retraumatisierung schadet dem Heilungsprozess enorm, da negative Denkweisen gefestigt werden.

Deshalb ist es essenziell, die Therapie mit einem ausgebildeten Therapeuten durchzuführen. Dieser hilft Ihnen, mit speziellen Techniken Ihr Trauma zu verarbeiten, ohne dass er die Kontrolle verliert.

Nicht nur innerhalb einer Traumatherapie kann es zur Retraumatisierung kommen. Es ist auch möglich, dass bei der Wahrnehmung von bestimmten Gerüchen oder Geräuschen, die an das Trauma erinnern, starke Ängste ausgelöst werden.

Übernimmt Ihre Krankenkasse in Wuppertal Ihre Kosten für Ihre Traumatherapie?

Dient die Traumatherapie zur Heilung oder Besserung einer Krankheit, dann ist es möglich, dass die Kosten von der gesetzlichen Krankenkasse übernommen werden. Um Ihren Kopf frei von jeglichen anderen Gedanken zu haben, ist es empfehlenswert, dass Sie vorab mit Ihrem Berater bei Ihrer Krankenkasse über das Aufkommen der Kosten für Ihre Traumatherapie sprechen.

So kann Ihrer Heilung mit Ihrem Psychotherapeuten nichts mehr im Weg stehen! Melden Sie sich jetzt an und teilen Sie uns Ihre Sorgen und Probleme mit, damit wir in kürzester Zeit den perfekten Therapeuten für Sie finden!