Psychotherapie in Nürnberg

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Psychotherapie in Nürnberg

Eine Psychotherapie hilft Ihnen dabei, mit Herausforderungen im alltäglichen Leben oder negativen Gedanken besser umzugehen. Außerdem kann es das bessere Verstehen der Ursache Ihrer Beschwerden erleichtern. Eine Psychotherapie trägt auch dazu bei, Ihre bisherigen Beschwerden zu lindern und das positive Erleben zu erhöhen. Eine Psychotherapie ist dann notwendig, wenn Ihre Gedanken, Gefühle und Ihr Verhalten Ihre Lebensqualität beeinträchtigen.

Mit Beziehungszentrum können Sie eine Vielzahl an Psychotherapeuten finden, die sich Ihrem Problem widmen und Ihnen dabei helfen, Ihre seelischen Belastungen zu therapieren. Erfahren Sie im Folgenden mehr über das Thema Psychotherapie.

Wann sollte eine Psychotherapie in Frage kommen?

Wenn Sie eine längere psychische Krise durchleben, ständige Sorgen oder Ängste haben oder stets erschöpft sind, dann sollten Sie einen Psychotherapeuten aufsuchen. Auch wenn Sie häufig Schlafstörungen haben oder körperliche Beschwerden bemerken, für die es keine Ursache gibt, sollten Sie sich Rat holen.

Psychotherapie kann bei der Behandlung der vieler psychischer Probleme hilfreich sein, wie z.B. bei:

  • Angststörungen wie Phobien

  • Depressionen oder bipolare Störungen

  • Essstörungen, wie Anorexie oder Bulimie

  • Zwangsstörungen

  • Panikstörungen oder posttraumatische Belastungsstörungen (PTBS)

  • Alkoholsucht oder Drogenabhängigkeit

  • Persönlichkeitsstörungen, wie Borderline-Persönlichkeitsstörung oder abhängige Persönlichkeitsstörung

  • Schizophrenie oder anderen psychotischen Störungen

Ablauf einer Psychotherapie 

In der ersten Psychotherapiesitzung stehen Ihre Bedürfnisse im Fokus und Ihr Therapeut sammelt wichtige Informationen über Sie. Dies erfordert Geduld, denn es kann einige Zeit in Anspruch nehmen, bis Ihr Therapeut Ihre Situation und Ihr Anliegen vollständig verstanden hat und die beste Vorgehensweise festlegen kann. Es wird empfohlen vor allem in der ersten Sitzung Ihren Therapeuten zu befragen, ob sein/ihr Ansatz und seine/ihre Persönlichkeit für Sie geeignet ist.

Es ist wichtig, sich zu vergewissern:

  • Welche Art von Therapie angewendet wird?

  • Welche Ziele während der Therapie angestrebt werden?

  • Über die Dauer der einzelnen Sitzungen

  • Über die Anzahl der nötigen Therapiesitzungen

Scheuen Sie sich nicht davor, während Ihres Termins Ihren Therapeuten jederzeit Fragen zu stellen. Es ist für die Wirksamkeit einer Psychotherapie essenziell, eine gute Beziehung zu Ihrem Therapeuten herzustellen.

Außerdem wird sie Ihr/e Psychotherapeut/in dazu ermutigen, über Ihre Gedanken und Gefühle zu sprechen. Hierbei müssen Sie sich keine Sorgen machen, denn mit der Zeit bauen Sie mehr Vertrauen und Sicherheit zu Ihrem/Ihrer Therapeut/in auf.

Heilung durch Psychotherapie

Eine Verbesserung vieler Krankheitssymptome stellt sich häufig erst nach einer längeren Therapie ein. Diese Mühen werden leichter akzeptiert, wenn die "Chemie" zwischen Psychotherapeut/in und Patient stimmt.

Psychotherapie allein, ohne Medikamente, ist vor allem bei leichten und mittelgradigen Depressionen belegt. Bei mittelgradigen bis schweren Depressionen macht sich die Wirkung der Psychotherapie meist etwas später bemerkbar im Vergleich zu einer Behandlung mit Medikamenten.

Was passiert bei einem Abbruch der Therapie?

Für den Abbruch der Therapie bestehen die Folgen für den Patienten darin, dass er/sie von einer wirksamen Heilmethode nicht in vollem Umfang profitieren kann. Die Wahrscheinlichkeit besteht, dass die Symptome psychischer Erkrankungen bestehen bleiben und sich eventuell weiter verstärken. Psychotherapien sind in der Regel anstrengend und erfordern eine hohe Bereitschaft zur Mitarbeit, dennoch wird von einem Abbruch der Therapie abgeraten.

Die Bereitschaft der Krankenkasse zur Zahlung der Therapie

Wenn ein Leidensdruck des Patienten vorhanden ist, der durch eine psychische Störung erzeugt wird, werden die Kosten in der Regel erstattet. Die Kostenübernahme der gesetzlichen Krankenkassen bei Langzeittherapien ist jedoch auch abhängig vom gewählten Therapieverfahren. Die ersten fünf Sitzungen werden von der Krankenkasse als Probesitzungen anerkannt, ein Wechsel des Therapeuten ist dabei möglich.

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