Hypnosetherapie in Dresden
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Hypnosetherapie in Dresden
Die Hypnosetherapie erfreut sich immer größer werdender Beliebtheit. Die Anwendungsmöglichkeiten gehen von der Raucherentwöhnung über die Schmerztherapie bis hin zu allgemeiner Vergangenheitsbewältigung. Über Beziehungszentrum erfahren Sie, ob für Sie eine Hypnosetherapie in Frage kommt.
Was ist eigentlich Hypnose?
Hypnose wird auch hypnotische Trance genannt, was vom altgriechischen Wort "Hypnos" stammt. Dieses Wort kann mit "schlafen" übersetzt werden.
Hypnose verwendet hauptsächlich Suggestionstechniken. Der Hypnotherapeut spricht positive und motivierende Sätze, die häufig wiederholt werden, bis sie das Unterbewusstsein durchdringen und als Wahrheit gelten.
Grundsätzlich kann jeder Mensch hypnotisiert werden, wobei die Heilhypnose bei einigen schweren psychischen Störungen, der Einnahme von Psychopharmaka und anderen Kontraindikationen nicht eingesetzt werden sollte.
Obwohl der Fokus auf einer bestimmten Leitlinie liegt, werden externe Reize ausgeschlossen. In diesem Zustand wird die hypnotisierte Person durch nichts abgelenkt.
Was geschieht bei der Hypnosetherapie?
Zunächst beginnt der Hypnosetherapeut damit Sie in Trance zu versetzen.
Was ist Trance?
Trance kann als Aufmerksamkeitsverschiebung beschrieben werden, die Menschen in ihrem täglichen Leben häufig erleben.
Wenn wir uns zum Beispiel auf Smartphones, Filme oder Bücher fokussieren und die Realität in den Hintergrund tritt, kann man diesen Zustand erleben, sodass man nicht sofort merkt, dass man gerade angesprochen wurde oder den Bahnhof verpasst hat.
In einem Trancezustand entspannt sich eine Person, eine Person fühlt sich ausgeruht und ist empfänglicher für Emotionen. Durch bestimmte Sätze kann der Hypnotiseur den Patienten anleiten, tiefer in einen Trancezustand zu gelangen.
Was passiert während der Trance?
Während der Trance führt der Therapeut ein Gespräch mit dem Unterbewusstsein des Patienten.
Physikalisch kann der Unterschied im Schlaf wie folgt definiert werden:
- die Konzentration von Stresshormonen im Körper sinkt
- das Immunsystem wird gestärkt
- Blutdruck sowie Puls verändern sich
- der Patient nimmt die Zeit verändert wahr
Vorurteil gegenüber der Hypnosetherapie
Menschen lehnen das Wort Hypnose oder den damit verbundenen Zustand immer wieder kategorisch ab. Dies geschieht insbesondere dann, wenn die Elemente der Heilhypnose und der Leistungshypnose verwechselt werden oder die tiefe Angst vor dem Kontrollverlust besteht.
Wer weiß nicht, wie ein Zauberer auf der Bühne Menschen in wenigen Sekunden in einen scheinbar völlig hirnlosen Zustand versetzen und sie dann dumme Dinge tun lassen kann?
Aber keine Sorge: Die anerkannte Hypnotherapie hat damit wenig gemein. Der Patient bleibt die meiste Zeit vollständig wach. Darüber hinaus können Patienten nicht zu Dingen gezwungen werden, die sie nicht tun möchten.
Wie läuft eine Hypnose ab und wo wird sie angewendet?
Viele Experten sind sich einig: Die Ursachen vieler Alltagsprobleme, Sucht- oder Verhaltensprobleme liegen irgendwann in der Kindheit im Unterbewusstsein.
Meist gleicht es einem Kurzschluss im System, ausgelöst durch traumatische Erlebnisse. Ein Trauma tritt auf, wenn der Geist oder der Körper einer Person von Ereignissen überwältigt wird.
Der Schock, den das Nervensystem erfährt, dringt in das menschliche Herz ein. Hypnose kann sehr gut helfen, diese Dinge wieder auf den richtigen Weg zu bringen.
Hypnose kann weiterhin allein oder als Paartherapie eingesetzt werden. Mit allen modernen Hypnotherapietechniken bleiben die Patienten in der Regel vollständig wach, sodass durch das Erkennen eine Brücke zwischen den in unbewussten und bewussten Verhaltensweisen gespeicherten Mustern geschlagen werden kann.
Anwendungsmöglichkeiten:
- Stress
- Alkohol- und Drogensucht
- Leichte Depressionen
- Ängste
- Schlafstörung
- Blockaden
- Essstörungen
- Psychosomatik
- Entspannungstechnik
Wie lange dauert eine Hypnosetherapie?
Es ist sehr wichtig, dass Patienten erkennen, dass Hypnose kein Allheilmittel ist. Zufällig sind die Menschen von der erstaunlichen Wirkung von Hypnotiseuren so überzeugt, dass sie denken, Probleme, Süchte und Ängste können mit einer Sitzung verschwinden.
Wenn Sie eine seriöse Hypnotherapie einsetzen, um das Problem zu lösen, müssen Sie möglicherweise erst mal fünf bis zehn Sitzungen durchführen, bevor Sie größere Themen und Probleme erfolgreich ansprechen können.
Die Hypnosefähigkeit des Einzelnen und die individuelle Dauer der Hypnotherapie sind sehr unterschiedlich.
Was kostet eine Hypnosetherapie und was kostet sie?
Die Beträge, die Heil-Hypnotiseure für eine ca. einstündige Sitzung verlangen, variieren ebenfalls stark: In der Regel liegen die Sätze bei 80 bis 150 € pro Sitzung.
Die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen die Kosten für eine Hypnosetherapie nur auf Antrag und in Ausnahmefällen. Bei den privaten Kassen sind die Regelungen so unterschiedlich, dass keine pauschale Aussage dazu getroffen werden kann.
Informieren Sie sich stets gut über den Therapeuten und seine Anwendungsmethoden. Über das Beziehungszentrum finden Sie ohne Probleme Hypnosetherapien in Dresden.