Verhaltenstherapie in Wuppertal
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Verhaltenstherapie in Wuppertal
Ihre negativen Gedanken und Gefühle haben einen großen Einfluss auf Ihr Leben? Sie streben das Ziel an, eigene, problematische Verhaltensweisen besser zu verstehen und diese zu verändern? Damit wollen Sie zum Beispiel unerwünschtes Verhalten im Rahmen der Therapie umlernen und sich ein neues, besseres Auftreten aneignen? Dann sind Sie hier bei Beziehungszentrum genau richtig, denn wir unterstützen Sie beim Erreichen Ihrer Ziele und bei Ihrer Heilung!
Bei diesen Auffälligkeiten lohnt sich eine Verhaltenstherapie
Besonders für viele psychische Störungen gilt die Verhaltenstherapie als erfolgreiches Behandlungskonzept. Diese Form der Psychotherapie kann ambulant, teilstationär oder stationär angeboten werden.
Der Einsatz einer Verhaltenstherapie zur Behandlung erfolgt bei:
- Angst- und Zwangsstörungen
- Suchterkrankungen
- Depressionen
- Körperlichen Erkrankungen (z.B. chronische Schmerzen, Tinnitus und Rheuma)
- Psychosomatische Störungen
Eine Verhaltenstherapie kann nur erfolgreich sein, wenn man in den Sitzungen aktiv und offen mit dem/der Therapeuten/in spricht und zwischen den Sitzungen an den eigenen Problemen arbeitet.
Wie läuft eine Verhaltenstherapie ab?
Bei einer Verhaltenstherapie ist eine enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Therapeut/in und Klient/in wichtig.
Im ersten Gespräch müssen Sie dem/der Therapeut/in kurz Ihre Probleme vorstellen und Ihre Wünsche und Erwartungen an die Therapie äußern. Danach werden die Behandlungsziele und der Therapieplan gemeinsam vereinbart und wenn sich die persönlichen Ziele im weiteren Verlauf ändern, werden diese entsprechend angepasst.
Während einer Verhaltenstherapie werden auch Übungen zur Entspannung, zur Stress- oder Schmerzbewältigung angewendet. Des Weiteren lernt Sie Vorgehensweisen kennen, die helfen, Probleme zu lösen.
Wie lange eine Therapie dauert, lässt sich pauschal nicht sagen, denn manchen Menschen geht es bereits nach wenigen Sitzungen deutlich besser und bei anderen betroffenen Personen ist eine Behandlung über mehrere Monate nötig. Die Dauer der Therapiesitzung hängt vor allem von der Art und Schwere der Probleme ab.
Das müssen Sie nach einer Verhaltenstherapie beachten
Der/Die Therapeut/in bespricht mit Ihnen, wie Sie Rückfälle vermeiden können und welche Strategien Sie im Fall eines Rückfalls anwenden können. In der Verhaltenstherapie wird viel wert auf Ihre Selbstständigkeit gelegt, denn am Ende müssen Sie in der Lage sein, Ihr Leben langfristig allein zu meistern.
Die Fertigkeiten, die Sie in der Verhaltenstherapie erlernen, sollten Sie auch nach der Therapie trainieren. Das bedeutet zum Beispiel, dass Sie sich weiterhin Ihren Ängsten stellen und negative Gedanken hinterfragen.
Sport, eine gesunde Ernährung, genügend Schlaf und möglichst wenig Stress sind die Basis für eine dauerhaft gesunde Psyche.
Wer übernimmt die Kosten für die Verhaltenstherapie in Wuppertal?
Bei psychischen Erkrankungen wie Depressionen, Angst- oder Zwangsstörungen und Suchterkrankungen werden die Kosten für die Verhaltenstherapie von der gesetzlichen Krankenkasse übernommen. Bei Unklarheiten wird empfohlen, mit Ihrer Versicherung und Ihrem/Ihrer Therapeut/in in Kontakt zu treten.
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