Familientherapie in Gelsenkirchen

Schnell und einfach Familientherapie finden! Heilpraktiker beschränkt auf das Gebiet der Psychotherapie, Psychologen und Psychotherapeuten finden. Termine in Gelsenkirchen oder Online via Videochat vereinbaren.

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Alternative Vorschläge für Sie

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Die Online Therapie erfolgt über Skype, Zoom oder einer Software Ihrer Wahl.

Dipl. Psych. Ines Rein Ab 100€/60 Min.
FreiburgTherapie per Videochat Therapie per Telefon
Abrechnung Krankenkasse: Selbstzahler
Stornierungsbedingungen: Termine bitte bis spätestens 24 Stunden vorher absagen

Familientherapie in Gelsenkirchen

In Ihrer Familie kracht es immer wieder, Sie verstehen sich mit Ihrem/Ihrer Partner/in nicht, oder Ihre Kinder verhalten sich aufsässig und aggressiv? Dann sind Sie hier beim Beziehungszentrum genau richtig, denn ein/e Familientherapeut/in kann die Rettung für Ihre Probleme sein!

Was ist eine Familientherapie?

Eine Familientherapie zielt darauf ab, dass die Beteiligten ihre Stärken erkennen und diese dafür benutzen, um die familiäre Situation wieder zu klären. Jede/r soll befähigt werden, Emotionen herunterzufahren und eingefahrene Verhaltensweisen zu verändern.

Der/Die Familientherapeut/in zeigt dazu Hilfen auf und findet gemeinsam mit den Beteiligten Lösungen zur Konfliktvermeidung. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Familientherapie die gesamte Familie betrifft, oder nur das Elternpaar. Der/Die Therapeut/in ist Gesprächsleiter/in und regt entsprechende Dialoge an, die im Idealfall zu gegenseitigem Verständnis und geänderten Verhaltensweisen führen. Damit soll ein normaler Umgang miteinander erreicht werden.

Bei welchen Problemen ist eine Familientherapie sinnvoll?

Wenn es in Familien kriselt, fühlt sich keiner mehr wohl. Eltern streiten und die Kinder merken, dass etwas nicht stimmt. Wenn schlechte Laune die vorherrschende Stimmung ist, keiner mit der Situation zufrieden ist, aber niemand weiß, wie der Karren aus dem Dreck gezogen werden kann, dann ist eine Familientherapie sinnvoll. Im Folgenden sind einige Probleme aufgelistet, bei denen eine Familientherapie helfen kann:

  • Ehekonflikte
  • Erziehungsprobleme
  • Suchtprobleme eines Familienangehörigen
  • Scheidungen
  • Schicksalsschlägen (Unfall, Tod, traumatische Ereignisse etc.)

Welche Arten von Familientherapie gibt es?

Zwischen diesen Arten von Familientherapie wird unterschieden:

  • Die systemische Familientherapie

Bei der systemischen Familientherapie wird der Mensch nicht isoliert für sich selbst betrachtet, sondern der/die Therapeut/in geht davon aus, dass der/die Einzelne mit seiner/ihrer Umgebung verankert ist und eventuelle Störungen in der Kommunikation mit anderen Familienmitgliedern begründet liegt.

  • Die klinische (psychosomatische) Familientherapie

Die Therapiesitzungen finden in der psychosomatischen Medizin und Psychotherapie einer Klinik statt. Zwischen den Sitzungen sollten die Beteiligten die Zeit für Verhaltensänderungen nutzen.

  • Die aufsuchende Familientherapie

Hier wird die Umgebung der Beteiligten mit einbezogen. Der/Die Therapeut/in sucht die zu Behandelnden in ihrer Wohnung zu Hause auf.

Welche Risiken entstehen bei einer Familientherapie?

Bisher sind keine spezifischen Risiken der Familientherapie bekannt. Wie bei allen Psychotherapien gibt es jedoch auch keine Garantie für den Therapieerfolg.

Zudem kann es passieren, dass sich einzelne Familienmitglieder/innen nicht an der Psychotherapie beteiligen wollen. Diese Entscheidung sollte man akzeptieren, denn eine wichtige Voraussetzung der Familientherapie ist, dass die Familienmitglieder/innen bereit sind, an der Konfliktsituation zu arbeiten. Es müssen nicht immer alle Familienmitglieder/innen anwesend sein. Auch wenn nur einige Familienmitglieder/innen den Willen zur Veränderung haben, kann sich dadurch bereits eine positive Dynamik in der gesamten Familie ausbreiten.

Müssen Sie selbst die Kosten für eine Familientherapie tragen?

Da die Familientherapie nicht zur Psychotherapie zählt, werden die Kosten nicht von den gesetzlichen oder privaten Krankenkassen übernommen. Eine Ausnahme ist möglich, wenn ein Familienmitglied unter einer psychischen Störung mit Krankheitswert (z.B. einer Angststörung oder einer Depression) leidet und diese Erkrankung die Familie stark belastet.

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