Sexualtherapie in Bielefeld

Sie möchten gerne lustvolleren Sex mit Ihrem/Ihrer Partner/in erleben, bekommen dies aber aktuell nicht hin? Dann sollten Sie sich Gedanken darüber machen, eine Sexualtherapie in Anspruch zu nehmen, denn diese soll bei Schwierigkeiten mit dem Sexualleben oder bei krankheitswertigen Störungen helfen, die sich im Sexualverhalten und/oder im sexuellen Erleben äußern. Über das Beziehungszentrum können Sie den/die passende/n Therapeut/in finden, der/die Sie bei der Sexualtherapie begleitet.

Was wird unter einer Sexualtherapie verstanden?

Während der Therapie werden verschiedene sexuelle Hindernisse und Probleme untersucht und analysiert. Es wird untersucht, welche Krankheiten es gibt, welche Ursachen es gibt, sowie die Lebensgeschichte und das aktuelle Sexualleben der betroffenen Person. Der/Die Sexualtherapeut/in erstellt einen Behandlungsplan nach den individuellen Bedürfnissen und führt ihn von Fall zu Fall durch. Der Plan besteht auf mehreren Teilen, den Körper und Geist lehren, wie Sie auf Verlangen und Erregung reagieren und was dabei passiert, wie Sie mit Konflikten in Partnerschaften umgehen und was die Geheimnisse hinter befriedigendem Sex sind.

Die Ziele einer Sexualtherapie

Während einer Sexualtherapie werden die verschiedensten sexuellen Störungen und Probleme genauestens analysiert. Im Folgenden sind Ziele aufgelistet, die Sie mithilfe einer Sexualtherapie erreichen können:

  • Ihnen werden all Ihre Fragen und Zweifel kompetent und erfolgreich beantwortet
  • Sie werden selbstbewusster und klarer mit Ihrem Körper umgehen
  • Sie werden Ihr Sexleben auf ein neues Level bringen, so wie Sie es vorher noch nie für möglich gehalten haben
  • Sie werden keine Angst mehr verspüren, wenn es sich um Ihre Sexualität dreht
  • Ihre Störungen im Sexualverhalten werden Ihnen erklärt und mit Ihnen zusammen bearbeitet
  • Sie und Ihr/e Partner/in werden sich gegenseitig mit einem ganz anderen Sinn begegnen

Wann Sie eine Sexualtherapie in Erwägungen ziehen sollten

Wenn Sie sich durch eine sexuelle Störung in Ihrer Lebensqualität gestört oder gar behindert fühlen, dann ist es Zeit, die Hilfe eines Experten zu suchen. Mögliche Störungen könnten sein:

  • Sexuelle Ängste
  • Sexuelle Funktionsstörungen
  • Pornosucht
  • Vermindertes Selbstvertrauen im Bett
  • Unzufriedenheit beim Sex
  • Unsicherheit in der sexuellen Orientierung
  • Orgasmus-Schwierigkeiten
  • Libidoverlust

So läuft eine Sexualtherapie ab

Es ist wichtig, dass Sie oder Ihr/e Partner/in eingestehen, dass Sie ein Problem haben, denn nur dann können Sie eine Sexualtherapie in Betracht ziehen. Eine Sexualtherapie läuft so ab:

  • Erstgespräch

Hierbei werden Sie ausgefragt, damit sich der/die Therapeut/in ein Bild von Ihnen machen kann. Es werden Ihnen Fragen zu Ihrer Vergangenheit gestellt, zu der Gegenwart und was Sie sich für die Zukunft wünschen. Das konkrete Problem wird erläutert und es wird nach möglichen Ursachen gesucht, weshalb Sie schon hier die ersten Anregungen zur Problemlösung erhalten werden.

  • Aufbau der Therapie

Sobald für den/die Sextherapeut/in klar ist, um welches Problem es sich bei Ihnen handelt, wird er/sie eine auf Ihnen angepasste Therapie aufbauen. Hier lernen Sie schrittweise, wie Sie Ihren eigenen Körper neu entdecken, wie Sie mit Ihren Ängsten umgehen können und wie Sie selbstbewusster im Bett und somit auch im Alltag werden.

Übernimmt die Krankenkasse die Kosten der Sexualtherapie?

Die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen die Kosten nur in bestimmten Fällen, d.h. nur wenn eine psychische Erkrankung besteht, die einer psychologischen Behandlung bedarf. Außerdem sind nicht alle Therapeuten/Therapeutinnen von den Krankenkassen zugelassen. Wenn kein/e zugelassene/r Therapeut/in vor Ort ist, werden die Kosten teilweise über die Erstattungsverfahren übernommen.

Finden Sie jetzt den/die richtige/n Therapeut/in einfach online und bequem über das Beziehungszentrum.