Hypnosetherapie in Wuppertal

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Dipl. Psych. Ines Rein Ab 100€/60 Min.
FreiburgTherapie per Videochat Therapie per Telefon
Abrechnung Krankenkasse: Selbstzahler
Stornierungsbedingungen: Termine bitte bis spätestens 24 Stunden vorher absagen

Hypnosetherapie in Wuppertal

Wie funktioniert eine Hypnosetherapie?

Die Hypnosetherapie ermöglicht es dem Patienten, ein Gefühl tiefer Entspannung zu erleben, während sich seine Aufmerksamkeit nach innen richtet (auf seine Emotionen und inneren Empfindungen). In diesem Zustand macht der Therapeut geeignete Vorschläge, um ihm dabei zu helfen, positive Veränderungen in seinem Leben vorzunehmen oder auch Ängste zu bekämpfen.

Entgegen der weit verbreiteten Meinung handelt es sich bei der Hypnose nicht um einen Zustand des Tiefschlafs, in dem die Person ihren Willen, ihre Kontrolle und ihr Bewusstsein verliert, sondern um einen erweiterten Bewusstseinszustand, der als Trance bezeichnet wird. Dabei soll sich der Patient voll und ganz auf das konzentrieren, was der Therapeut ihm sagt. Weigert sich der Patient jedoch, in diesen Zustand zu gelangen kann auch keine Hypnose durchgeführt werden. Es ist also nicht möglich, diesen Zustand und damit eine Hypnose zu erzwingen. 

Was passiert in einer Hypnosetherapie-Sitzung?

Die erste Aufgabe des Therapeuten besteht darin, eine Beziehung zu dem Patienten aufzubauen. Dabei werden zu Beginn alle Probleme besprochen, die behandelt werden sollen und der Therapeut kann sich Zeit nehmen, um eine Anamnese zu erheben und eine gewisse Vertrauensbasis herzustellen. Die Ziele der Therapie werden zwischen dem Therapeuten und dem Klienten besprochen und es wird ausführlich erklärt, worum es bei der Hypnose geht. Auch Fragen oder Missverständnisse über Hypnose werden angesprochen.

Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, den Trancezustand zu erreichen. In der Regel sitzt der Klient auf einem Stuhl oder einer Liege und der Therapeut spricht mit langsamer, leiser Stimme. Der Patient kann gebeten werden, sich vorzustellen einen Weg entlangzugehen oder er kann aufgefordert werden, auf einen festen Punkt zu schauen oder einfach dem Klang der Stimme des Therapeuten zuzuhören. Der Patient wird sich sehr entspannt fühlen, aber seien Umgebung bewusst wahrnehmen. Die Dauer der Behandlung richtet sich nach dem Problem oder den Symptomen und den individuellen Umständen. Bei manchen Menschen kann ein Problem in einer einzigen Sitzung erfolgreich behandelt werden. Bei anderen, schwerwiegenderen Problemen können bis zu fünf oder sechs Sitzungen erforderlich sein.

Vorteile der Hypnosetherapie

Hypnose ist eine sehr nützliche therapeutische Methode und es gibt viele wissenschaftliche Beweise dafür, dass sie tatsächlich eine Vielzahl an Vorteilen mit sich bringt. Einige dieser Vorteile sind beispielsweise:

  • Sie fördert die Selbsterkenntnis und hilft Ihnen, sich selbst besser kennenzulernen.
  • Sie bietet die Möglichkeit, kreative Lösungen für Probleme zu finden, indem sie das aktive Denken fördert.
  • Sie hilft, den Schlaf zu verbessern und Schlaflosigkeit zu bekämpfen.
  • Sie kann dabei helfen, Schmerzen zu lindern.
  • Sie hilft, Ängste und Stress abzubauen und zu kontrollieren.
  • Sie wirkt sich positiv auf die Verbesserung von Selbstwertgefühl, Selbstvertrauen und Motivation aus.
  • Sie kann uns dabei helfen, innere Konflikte zu lösen und fördert die Selbsterkenntnis.
  • Sie verbessert die Konzentration und den Fokus.
  • Und viele weitere Vorteile!

Ist eine Hypnosetherapie gefährlich?

Hypnose ist kein gefährliches Verfahren. Es handelt sich nicht um Gedankenkontrolle oder Gehirnwäsche, wie manchmal behauptet wird. Ein Therapeut kann eine Person nicht dazu zwingen, etwas zu tun, was ihr peinlich ist oder was sie nicht tun will. Das größte Risiko besteht darin, dass möglicherweise falsche Erinnerungen erzeugt werden, die weniger wirksam sein können als andere, bewährter und traditionelle psychiatrische Behandlungen.

Übernehmen Krankenkassen die Kosten einer Hypnosetherapie?

Gesetzliche Krankenkassen übernehmen die Kosten einer Hypnosetherapie nicht. Private Krankenkassen hingegen kommen in manchen Fällen für die Kosten auf. Informieren Sie sich hier am besten vorab bei Ihrer Krankenkasse.

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