Verhaltenstherapie in Hannover

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Dipl. Psych. Ines Rein Ab 100€/60 Min.
FreiburgTherapie per Videochat Therapie per Telefon
Abrechnung Krankenkasse: Selbstzahler
Stornierungsbedingungen: Termine bitte bis spätestens 24 Stunden vorher absagen

Verhaltenstherapie Hannover

Immer wieder erkennen Sie im Alltag eigene Handlungsmuster, die sehr ungünstig sind? Sie haben Phobien oder Zwänge, die Sie im alltäglichen Leben begleiten? Mit einer Verhaltenstherapie können Sie sich von Ihren ungünstige Denk- und Handlungsmustern trennen.

Das Beziehungszentrum findet mit Ihnen qualifizierte Therapeuten, die eine Verhaltenstherapie in Hannover anbieten.

Was ist eine Verhaltenstherapie?

Verhaltenstherapeutische Verfahren basieren auf der Grundidee der Lerntheorie. Diese besagt, dass störungsbedingtes Verhalten erlernt ist und ebenso verlernt werden kann, um neue Denk- und Verhaltensmuster zu erlernen. Problematisches Verhalten ist nach diesem Ansatz das Ergebnis von Lernprozessen.

Wann ist eine Verhaltenstherapie sinnvoll?

Eine Verhaltenstherapie ist sinnvoll, wenn das Denken, Handeln und Erleben einer Person gestört ist. Dabei ist das Alter nicht von Bedeutung – Verhaltenstherapien sind geeignet für Kinder, Jugendliche und auch im Erwachsenenalter. Die Therapieform hat sich vor allem bei folgenden psychischen Störungen bewährt:

  • Depressionen
  • Ängste und Panikattacken
  • Phobien und Zwänge
  • Essstörungen
  • Süchte aller Art

Ablauf und Dauer einer Verhaltenstherapie

Zu Beginn einer Verhaltenstherapie macht der Therapeut eine genaue Verhaltensanalyse zur Bestimmung der Ursachen eines problematischen Verhaltens. Im Anschluss wird eine Zielanalyse mit dem Betroffenen erstellt, um etwaige Ziele der Therapie zu definieren.
Danach wendet der Therapeut verschiedene Behandlungsstrategien an, die individuell auf die Probleme des Patienten angepasst werden. Neben den Reiz-Reaktionszusammenhängen werden im Laufe der Therapie auch Gedanken und Gefühle mit einbezogen. Übergeordnetes Ziel der gesamten Therapie ist die Selbsthilfe. Das heißt, dass der Patient lernt, mit sich selbst im Alltag zurechtzukommen und neue Verhaltensweisen zu entwickeln.

Die Dauer einer Verhaltenstherapie hängt von der Komplexität und Schwere der psychischen Störung ab. Grob kann man sagen, dass ein signifikanter Erfolg bei Kurzzeittherapien nach 25 Stunden und bei Langzeitbehandlungen nach 60 Therapiestunden erkennbar ist.

Faktoren für den Therapieerfolg

Ausschlaggebend für den Erfolg einer Verhaltenstherapie ist die Patienten-Therapeuten-Beziehung. Sind Betroffene nicht bereit, sich vollkommen gegenüber dem Therapeuten zu öffnen, oder verspüren sie das Gefühl, nicht verstanden zu werden, ist es sinnvoll, einen anderen Therapeuten aufzusuchen.

Werden Kosten einer Verhaltenstherapie von der Krankenkasse übernommen?

Kosten einer Verhaltenstherapie werden von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen, wenn zu Beginn die Diagnose einer psychischen Störung festgestellt wurde.

Mit dem Beziehungszentrum finden Sie kompetente Therapeuten in Hannover für eine Verhaltenstherapie.